Ein hochmotiviertes Team von Spezialisten für zufriedene Kunden

Die Menschen bei der COS verbindet ein gemeinsames Selbstverständnis für ihre Zusammenarbeit im Unternehmen und mit unseren Kunden. Ausdrücken lässt es sich durch die Adjektive engagiert, professionell, selbststeuernd und kooperativ.

 

  • engagiert:

Jeder Mitarbeiter will und kann bei der COS seine volle Leistungsfähigkeit entfalten. Dies geschieht in einem optimalen Arbeitsumfeld, in welchem auch die Mitarbeiterbedürfnisse berücksichtigt werden. Wir erleben täglich, wie selbstverständlich Engagement zu Anerkennung führt. Sei es durch die Zufriedenheit unserer Kunden oder durch die Wertschätzung von Kollegen und Vorgesetzten.

  • professionel:

COS-Mitarbeiter stellen höchste Ansprüche an ihr Unternehmen und an sich selbst. Jeder hat sich dem lebenslangen Lernen verpflichtet und belegt dies durch eine umfassende und mehrstufige Fach- und Berufsausbildung. Den sich stetig weiterentwickelnden Anforderungen unserer Kunden begegnet unser Team mit der Bereitschaft, sich diesen Herausforderungen stets gut vorbereitet neu zu stellen.

  • selbststeuernd:

Die zentrale Leitlinie unseres Handels ist es, die Erwartungen unserer Kunden vollumfänglich zu erfüllen. Jeder Mitarbeiter ist diesem Ziel verpflichtet und steuert sich dabei im Tagesgeschäft weitestgehend selbst. Diese Bereitschaft uns das Vermögen, diese Verantwortung zu übernehmen, zeichnet das COS-Team im besonderen Maße aus. Ein COS-Mitarbeiter will sich eben nicht darauf reduzieren, das kleine, anonyme Rädchen im großen Räderwerk zu sein.

  • kooperativ:

Für uns als Dienstleister ist das Projekt die führende Organisationsform in der COS. D.h. eine Organisation auf Zeit, in der wir gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern ein klar definiertes Ziel verfolgen. Hier arbeitet jeder für jeden. Die COS-Mitarbeiter haben sich dieses Arbeitsumfeld ausgesucht, weil sie genau hier ihre fachlichen und kommunikativen Stärken optimal einbringen können. Gäbe es den Spruch nicht schon, würde er bei der COS erfunden: „Einer für alle und alle für einen.“